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Spielsucht – alles was Sie darüber wissen müssen

Spielsucht – alles was Sie darüber wissen müssen

In diesem Artikel wollen wir uns einem unangenehmen Thema im Bereich des Glücksspiels annehmen: der Spielsucht. Spielsucht ist eine ernsthafte Krankheit und versinnbildlicht quasi die Schattenseite des Glücksspiels. Pathologisches Spielen ist keineswegs neu, sondern begleitet die Menschheit seit sehr vielen Jahren. Zum Thema Spielsucht hat digibet.com inseiner Rubrik Spielsucht und Hilfe einige wertvolle Hinweise.

Am Anfang drückte sich die menschliche Spielsucht in Form von Wetten aus, aber schon sehr früh in der Geschichte spielten die Menschen mit Formen von Würfeln oder anderen Gegenständen.

Wir wollen Ihnen in diesem Artikel erklären was Spielsucht ist, wie man sie erkennen kann und was man letztlich gegen Spielsucht tun kann. Der Artikel ist für alle Spieler gedacht, die sich ehrlich mit dem eigenen Spielverhalten auseinandersetzen wollen oder für Angehörige von Menschen mit pathologischem Spielverhalten. Unser Partner Bestcasinoliste.com hat in seinem Artikel ueber das Thema Spielsucht und Hilfe sehr gute Ratschlaege.

Was ist Spielsucht?

Spielsucht ist deutlich weiter verbreitet als gemeinhin angenommen wird, weil die Betroffenen das eigene Verhalten häufig zu verbergen versuchen. In der Medizin wird die Spielsucht als pathologisches Spielen bezeichnet und es wurden von der Weltgesundheitsorganisation eindeutige Kriterien festgelegt, anhand welchen die Krankheit diagnostiziert werden kann.

Die Glücksspielspielsucht wird dabei teilweise im größeren Kontext des allgemeinen Abhängigkeitssyndrom betrachtet. Durch das Aufkommen von Computerspielen ohne Gewinnaussicht, wird mittlerweile auch das pathologische Computerspielen miterfasst – wobei es grundlegende Unterschiede zwischen dem pathologischen Glücksspielen und dem patholoschen Computerspielen gibt.

Spielsucht

Spielsucht

Der Krankheitsverlauf der Spielsucht gliedert sich normalerweise in die drei folgenden Phasen: “Gewinnphase”, “Verlustphase” und “Verzweiflungsphase”.

Die Gewinnphase ist gekennzeichnet durch gelegentliches Spielen, positive Empfindungen, während und nach dem Spielen, Entwicklung von Wunschgedanken und unrealistischem Optimismus.

In der Verlustphase werden die Verluste heruntergespielt, während die Betroffenen mit den Gewinnen prahlen. Häufig entsteht die Illusion, dass die Gewinne die Verluste ausgleichen würden, auch wenn eigentlich langfristig verloren wird. Die Betroffenen denken immer mehr an das Spiel, beginnen es vor der Familie, Freunden und Angehörigen zu verheimlichen und durch das Setzen von immer höheren Beträgen entstehen in der Regel die ersten großen Verluste.

Bei starken Krankheitsverläufen kommt es dazu, dass die Spieler sich Geld bei Freunden und der Bank leihen und Familie und Freunde zu vernachlässigen beginnen.

Symptome der Spielsucht

Die folgenden Symptome werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im ICD (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme) definiert, sodass sich ein internationales Verständnis von der Krankheit bilden konnte.

Zu den wichtigsten genannten Symptomen zur Identifikation einer Spielsucht gehören:

  • Wiederholte Episoden von Glücksspiel über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr. Diese Episoden bringen den Betroffenen keinen Gewinn, sondern werden trotz subjektiven Leidensdrucks und Störungen der sozialen und beruflichen Funktionsfähigkeit fortgesetzt.

 

  • Die Betroffenen beschreiben einen intensiven Drang zu spielen, der nur schwer kontrolliert werden kann. Die Betroffenen schildern, dass sie selten in der Lage sind, das Glücksspiel durch den eigenen Willen zu unterbrechen. Die Betroffenen beschäftigen sich häufig in Gedanken und Vorstellung mit dem Glücksspiel, auch wenn sie nicht spielen.

 

  • Des Weitern verheimlichen die Betroffenen wie oben beschrieben das eigene Spielen bzw. die erlittenen Verluste häufig vor den Angehörigen.

Also, was gegen Addiction tun?

Viele Betroffene und Angehörige fragen sich nicht nur einmal, was tun gegen Spielsucht. Die Frage treibt den ein oder anderen früher oder später um und eigene Versuche die Spielsucht in den Griff zu bekommen scheitern häufig und lassen die Betroffenen und Angehörigen frustriert zurück.

Es gibt allerdings ein paar gute und wichtige Methoden, die Spielsucht in den Griff zu bekommen, weshalb man nicht aufgeben sollte. Der wichtigste Rat ist der, die Spielsucht ernst zu nehmen und die Angelegenheit nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Darüber hinaus ist es sehr ratsam ehrlich mit der Spielsucht umzugehen und Freunde, Bekannte und Angehörige aufrichtig in die Sache einzuweihen.

Welche Wege gibt es noch, die Spielsucht zu beenden?

Man sollte es außerdem in Betracht ziehen, sich professionelle Hilfe zu suchen. Die meisten Sucht- und Drogenberatungen haben ausgebildete Experten, um Sie beim Umgang mit der Spielsucht zu unterstützen.

Aber was tun gegen Online Abuse? Bei einer Online Spielsucht kann es helfen, den eigenen Internetzugang zu regulieren. Außerdem bieten viele seriöse Online Spielhallen spezielle Programme zur Regulierung des eigenen Spielverhaltens an. Zu den Möglichkeiten gehören hier beispielsweise Einstellungsmöglichkeiten für ein Einzahlungslimit oder auch das Setzen eines Verlustlimits.

Die meisten Online Spielhallen arbeiten darüber hinaus mit internationalen Institutionen, welche sich die Unterstützung beim verantwortungsvollen Spielen zum Ziel gemacht haben. Durch die enge Verknüpfung von Online Spielhallen mit Hilfsorganisationen, kann in der Regel bei einem Hilfegesuch sehr schnell eingegriffen und geholfen werden. Die meisten dieser Organisationen bieten dafür eine 24/7 erreichbare Telefon Hotline an.

Zusammenfassung

Wir hoffen Ihnen mit diesem Artikel einen guten Überblick über das Thema Glücksspielsucht gegeben zu haben. Spielsucht ist ein ernstzunehmendes Problem, mit dem man sich ehrlich auseinandersetzen sollte. Im größeren Kontakt steht das Phänomen innerhalb des allgemeinen Abhängigkeitssyndroms, weshalb man sich bei der Suche nach professioneller Hilfe an die ansässige Sucht- und Drogenberatung wenden sollte.

Insbesondere auch Angehörige von Betroffenen sollten nicht untätig bleiben und der Frage “Spielsucht – was tun gegen diese Krankheit?” nachgehen. Das ist insofern wichtig, weil es die betroffenen Spieler häufig nicht mehr aus eigener Kraft schaffen die notwendigen Schritte zu gehen.

Wir hoffen, dass Sie einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Spielen haben oder finden, sodass Sie die Vorzüge und das Schöne am Glücksspiel zukünftig genießen können. Bleiben Sie aber immer ehrlich mit sich selbst und streben Sie ein ausgewogenes Bankroll Management an.

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